Produktinformation:
ResMed Kinnband - die mögliche Alternative zur Full Face Maske
Wenn während der nächtlichen CPAP-Therapie Mundatmung auftritt, spricht man von einer Mundleckage. Diese kann möglicherweise die Therapiequalität erheblich beeinträchtigen. Wenn Luft während der Verwendung einer Nasen- oder Nasenpolstermaske durch den Mund austritt, wird der Nutzen des zugeführten Behandlungsdrucks verringert. Wenn überwiegend durch den Mund ausgeatmet wird und dadurch Mundleckagen auftreten, ist die Verwendung einer Full Face Maske, die auch den Mund abdeckt, ratsam. Unangenehme Nebenwirkungen wie ein trockener Rachen oder eine verstopfte Nase können mit einer Full Face Maske minimiert werden.
Reduzierung von Mundleckagen mit dem ResMed Kinnband
Für Personen, die mit einer Full Face Maske nicht zurechtkommen, bietet sich alternativ die Verwendung des ResMed Kinnbandes an. Es ist dazu gedacht, das ungewollte Öffnen des Mundes während der CPAP-Therapie einzuschränken und somit Leckagen durch den Mund zu reduzieren. Das ResMed Kinnband lässt sich in der Regel mit allen gängigen Nasen- oder Nasenpolstermasken (Herstellerunabhängig) kombinieren. Auch bei Nutzung des iNAP Therapie Gerätes kann das ResMed Kinnband verwendet werden.
Hinweise zur Anwendung:
Das Kinnband kann entweder vor oder nach dem Aufsetzen der Maske angelegt werden. Falls ein fester Sitz erforderlich ist, wird das ResMed Kinnband wie folgt unter dem Kopfband angebracht:
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Platzieren Sie das Kinnband über Ihrem Kinn, nachdem Sie sowohl die Maske als auch das Kopfband angelegt haben.
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Den rechten Teil des Kinnbands (ohne Klettverschluss) führen Sie unter das Kopfband oben in der Mitte Ihres Kopfes.
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Anschließend bringen Sie den anderen Teil des Kinnbands (mit Klettverschluss) über das Kopfband und das rechte Kinnband oben auf Ihrem Kopf.
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Zum Abschluss sichern Sie sowohl das Kinnband als auch das Kopfband, indem Sie den Klettverschluss schließen.